
„Es ist ein Privileg für uns, Kunden Wärme aus Geothermie liefern zu können: Versorgungssicherheit, Langfristigkeit, Nachhaltigkeit.“
Dr. Martina Serdjuk – AFK-Geothermie GmbH
Im Wärmejahr 1. Oktober 2018 bis 30. September 2019 hatte die AFK einen Wärmeabsatz von ca. 78 GWh; weiterhin steigend, da die AFK noch im Ausbau ist.
afk-geothermie.de
„Geothermie ist ein Paradebeispiel für umweltfreundliche Energie. Sie erzeugt keine Schadstoffe und schont fossile Ressourcen. Basis ist die Erdwärme, die in der Tiefe gespeichert ist.“
Michael Schumann – Bayernwerk Natur GmbH
Bayernwerk Natur betreibt über 200 Erzeugungsanlagen, davon erzeugte das Geothermieheizwerk Poing 2019 mehr als 55 GWh Wärme.
bayernwerk.de/bayernwerk-natur-gmbh
„MEHR Geothermie bedeutet WENIGER CO2. Der Geothermie gehört die Zukunft.“
Christian Maier – Energie-Wende-Garching Verwaltungs-GmbH
Die Energie-Wende-Garching erzeugte 2019 mehr als 51 GWh Wärme.
ewg-garching.de
„Mutter Erde beschenkt uns mit schier unerschöpflicher Wärme. Reden wir über den „hidden champion“, den man nicht riecht, hört oder sieht. 24/7 ist er für uns da. Ohne Einfluss auf unser Ökosystem. Wärme der Zukunft heißt: konsequente Nutzung der Geothermie!“
Andreas Lederle – Erdwärme Grünwald GmbH und Geothermie Unterhaching Produktions GmbH & Co KG (GUHP)
Wärmeverteilung 2019 ins Fernwärmenetz Grünwald mehr als 68 GWh.
erdwaerme-gruenwald.de
„Mit der Tiefengeothermie haben wir den richtigen Schlüssel zur Wärmewende in der Hand, jetzt und im Übermaß! Warum verbrennen wir zum Heizen immer noch Dinge, wenn wir doch die fertige Wärme unter unseren Füßen haben?“
Wolfgang Geisinger – Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG und Geothermie Unterhaching Produktions GmbH & Co KG (GUHP)
Die GUHP verkaufte 2019 mehr als 116 GWh Wärme.
geothermie-unterhaching.de
„Wir sind stolz darauf, mit der Erneuerbaren Energie aus Geothermie den Großteil des Wärmebedarfs der Stadt Traunreut abdecken zu können.“
Sebastian Schultz – Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbH
Die GKT liefert jährlich ins Fernwärmenetz Traunreut rund 40 GWh.
geothermie-traunreut.de
„Wir haben inzwischen über zehn Jahre Erfahrung mit der Geothermie und versorgen bald ganz Unterföhring mit umweltfreundlicher Fernwärme. Unser Fazit: So geht Klimaschutz.“
Peter Lohr – Geovol Geothermie Unterföhring GmbH
Die Geovol Geothermie Unterföhring verkaufte 2019 ins Fernwärmenetz Unterföhring 58 GWh.
geovol.de
„Planet B gibt es nicht. Es ist unser aller Verantwortung, die Geothermie für unseren Wärmebedarf zu nutzen und fossile Verbrennung zu stoppen. Jetzt, nicht später!“
Helmut Mangold – Innovative Energie Pullach IEP GmbH
Die IEP stellte 2019 insgesamt 75 GWh Wärme ins Pullacher Fernwärmenetz.
iep-pullach.de
„Unser gemeinsames Ziel ist es, Strom und Wärme aus der regionalen erneuerbaren Ressource Erdwärme möglichst sicher, umweltschonend, effizient und leistungsfähig zu erzeugen."
silenos-energy.com
Oliver Friedlaender – Silenos Energy Geothermie Garching a.d. Alz GmbH & Co. KG
silenos-energy.com

„Für eine ökologische Energiewende in Deutschland und die verlässliche Versorgung von privaten und öffentlichen Haushalten sowie Industriebetrieben mit CO2-neutraler Energie gewinnt die Geothermie mit Wärmeauskopplung zunehmend an Bedeutung.“
silenos-energy.com
Christian Steinbauer – Silenos Energy Geothermie Garching a.d. Alz GmbH & Co. KG
silenos-energy.com

„München liegt auf einem großen natürlichen Schatz: Tief unter uns befindet sich ein gewaltiges Heißwasservorkommen, aus dem man umweltfreundlich Nutzwärme gewinnen kann - und südlich von München auch Strom. Wir nutzen diese lokale, nahezu unerschöpfliche Energiequelle schon seit Jahren und werden sie schrittweise weiter erschließen.“
Thomas Jahrfeld – Stadtwerke München GmbH und Vizepräsident des Bundesverband Geothermie
swm.de
„Die Nutzung von Geothermie hat zwei große Vorteile: Erstens leistet sie einen wesentlichen Beitrag für die Wärmewende hin zu Wärme aus regenerativen Energiequellen. Und zweitens hält sie bei der Produktion vor Ort die Luft rein. Geothermie ist damit ideal für den Einsatz in Ballungsräumen.“
Gerhard Lößlein – Stadtwerke München GmbH
Der Wärmeabsatz der SWM betrug 2019 insgesamt 177 GWh geothermisch erzeugte Wärme.
swm.de/privatkunden/m-fernwaerme.html
„Die Gemeinde Ismaning hat sich die Entscheidung zur Geothermie in 2011 nicht leicht gemacht, heute aber wissen wir, dass die Entscheidung richtig war und die Wärmeversorgung Ismaning einen elementaren Baustein der gemeindlichen Energieversorgung darstellt.“
Andreas Hobmeier – Wärmeversorgung Ismaning GmbH & Co. KG
Die Wärmeversorgung Ismaning lieferte vom 1.10.2018 bis 30.9.2019 über 45 GWh Wärme ins Fernwärmenetz Ismaning.
waermeversorgung-ismaning.de
„Wir stehen auf – nachhaltiger – Energie!“
Jörg Uhde – Pfalzwerke geofuture GmbH
Die Pfalzwerke geofuture GmbH stellt durchschnittlich 3 MWel = 35 GWhel „grünen Strom“ aus Geothermie bereit. Aktuell wird noch keine Wärme ausgekoppelt – dies ist aber mittelfristig geplant.
geothermie-insheim.de
„Geothermie ist umweltfreundlich, ständig verfügbar und schier unerschöpflich. Gleichzeitig macht sie uns unabhängiger von Öl- und Gasimporten. Die Wertschöpfung bleibt somit bei uns in Bayern.“
Thomas Schmid – Hauptgeschäftsführer Bayerischer Bauindustrieverband
bauindustrie-bayern.de
„Geothermie dank Mutter Erde. Dieses Potential sollten wir - vor allem in der heutigen Zeit - nachhaltig und auch in Verantwortung gegenüber der nächsten Generation sinnvoll nutzen.“
Michael Häring – Josef Pfaffinger Bauunternehmung GmbH
pfaffinger.com
„Geothermie - ein starker Grundbaustein für eine erfolgreiche und nachhaltige Energieversorgung. Lasst uns gemeinsam den Weg in eine lebenswerte und grüne Zukunft für uns und künftige Generationen beschreiten.“
Von rechts nach links: Josef Weiß jun., Josef Weiß sen., Josef Weiß, Michael Bauer Josef Weiß Elektrotechnik GmbH & Co. KG
et-weiss.de
„Mit Tiefer Geothermie können wir klimafreundliche Wärme für Nah- und Fernwärmenetze bereitstellen. Sie ist die einzige Erneuerbare Energie, die auch große Kommunen ganzjährig und wetterunabhängig mit klimaneutraler Wärme versorgen kann.“
Dr. Erwin Knapek – Präsident Bundesverband Geothermie
geothermie.de/aktuelles/nachrichten.html
„Geothermische Wärme, Kälte und Speicher haben das Potential sich zum Rückgrat der deutschen und europäischen Wärmewende zu entwickeln. Schwerpunkt werden energieintensive Industrien, Agrobusiness und Großstädte sein, deren fossile Erzeuger demnächst vom Netz gehen. Alleine in Nordrhein-Westfalen stehen in den kommenden Jahren fast 5.000 km Fernwärmenetze zur Transformation an. Dabei liegt in der Metropole Ruhr das hydrothermale Angebot um den Faktor 20 über dem Bedarf.“
Professor Dr. Rolf Bracke – Fraunhofer-Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG und Inhaber des Lehrstuhls für Geothermische Energiesysteme an der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
ieg.fraunhofer.de
„Geothermie kann einen wichtigen Beitrag zur Wärmewende im Erzeugungsmix der Fernwärmeversorgung liefern.“
Werner Lutsch – Geschäftsführer AGFW e. V
agfw.de
„Geothermie ist gelebte CO2-Einsparung, regionale Wertschöpfung und Versorgungssicherheit für die Kommunen vor Ort.“
Harald Rapp, Bereichsleiter Stadtentwicklung AGFW e.V., Geschäftsführer der AGFW-Projekt GmbH
agfw.de
"Geothermie liefert ortsnahe Wärme. Sie ist zentraler Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz. Wärmenetze sind ihre Grundlage. So stärken wir nachhaltige Wertschöpfung vor Ort bei geringem Flächenbedarf und ohne Energietransporte. Für Wasser ist ortsnahe Versorgung in Bayern gesetzlich verankert als Teil der Daseinsvorsorge."
Gunnar Braun – VKU Verband kommunaler Unternehmen e.V., Landesgruppe Bayern
vku.de
„Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, ist es notwendig, sofort auf Geothermie als die Quelle für Heizenergie umzusteigen. Erdwärme ist CO2-neutral, erneuerbar und landschaftsschonend. Bis 2050 soll der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch um 60 Prozent steigen. Damit verbunden ist eine Treibhausgasreduzierung um mindesten 80 bis 95 Prozent. Geothermieanlagen können maßgeblich zum Erreichen dieser Ziele beitragen. Geothermie kann jetzt schon flächendeckend bei Wärmeversorgung und Stromerzeugung eingesetzt werden." André Deinhardt in Energate Messenger 2019“
Dr. André Deinhardt – Geschäftsführer Bundesverband Geothermie
geothermie.de/aktuelles/nachrichten.html
„Die Stärke der Geothermie liegt neben der von Wetter und Tageszeit unabhängigen Verfügbarkeit der Energiequelle in der Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten. Wie keine andere erneuerbare Energie kann die Geothermie durch Auswahl geeigneter Technologien an den Energiebedarf des Endnutzers angepasst werden – Geothermie ist skalierbar. Technische Innovationen wie die Hochleistungswärmepumpe ermöglichen die Erschließung neuer Ressourcen wie das der Mitteltiefen Geothermie. Dass diese wirtschaftlich nutzbar ist, zeigt das Beispiel Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern. Geothermische Anwendungsbeispiele aller Skalen finden sich deutschlandweit, und wir stellen geothermische Daten von ganz Deutschland für ganz Deutschland mit unserem Geothermischen Informationssystem GeotIS frei zur Verfügung. Die Aufgabe der Forschung ist aber auch, für die verschiedenen Geosysteme Deutschlands marktfähige Lösungen zu entwickeln, mit denen das enorme Nutzungspotential der Geothermie ausgeschöpft werden kann. Die Entscheidung für die Energiewende mit Geothermie liegt aber bei Gesellschaft und Politik. Dabei zeigen unsere Studien: eine Wärmewende ohne Geothermie ist nicht möglich.“
Prof. Dr. Inga Moeck, Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik LIAG und Fachgebietsleitung Angewandte Geothermik und Geohydraulik der Georg-August Universität Göttingen und Präsidiumsmitglied des Bundesverband Geothermie

„Mir schwebt eine Art „Klima-Corona-Vertrag“ vor, der insbesondere das Verhältnis der Generationen zueinander symbolisiert. Derzeit wird sehr zu Recht von den jüngeren Teilen der Bevölkerung Solidarität mit den Älteren eingefordert, die ja viel stärker durch das Virus gefährdet sind. Umgekehrt sollten die Älteren beim Klima Solidarität mit den Jüngeren üben, denn Letztere werden die Folgen der Erderhitzung in ihrem Leben viel stärker spüren. Die Solidarität muss also wechselseitig sein. Man könnte es plakativ so ausdrücken: Wer achtlos das Virus weitergibt, gefährdet das Leben seiner Großeltern. Wer achtlos CO2 freisetzt, gefährdet das Leben seiner Enkel.“
https://www.pik-potsdam.de/pik-startseite
Professor Dr. Hanns-Joachim Schellnhuber, Direktor Emeritus des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK); er gründete das Institut im Jahr 1992
fr.de/wissenhttps://www.pik-potsdam.de/pik-startseite

„Wir bringen seit 2004 die Wärmewende voran - aus Überzeugung! Unser Team steht für breite Geothermiekompetenz und hat Projekten mit einer thermischen Leistung von insgesamt rund 170 MW und einem Investitionsvolumen von rund 500 Mio. Euro zur Umsetzung verholfen. Und das soll es für den Klimaschutz noch lange nicht gewesen sein."
www.geothermiekompetenz.de
Dr. Thomas Reif - Partner bei Gaßner, Groth, Siederer & Coll.
www.ggsc.dewww.geothermiekompetenz.de


„Geothermie ist ein wesentlicher Baustein der Wärmewende: Überall da, wo sie heute bereits als Quelle verfügbar ist, trägt sie unmittelbar zur Dekarbonisierung bei. Zugleich stärkt sie andere regenerative Ressourcen, die ebenfalls zur Dekarbonisierung genutzt werden können. So leistet Geothermie einen direkten und einen mittelbaren Beitrag zur Wärmewende. Wir sind stolz darauf, Versorgungsunternehmen konzeptionell und planerisch bei der Nutzung geothermaler Quellen unterstützen zu dürfen.“
Dr. Stephan Richter, Harald Neuner, Vorstände der GEF Ingenieur AG
www.gef.de
Wir sind Spezialisten für den Rechtsrahmen der Energie- und Wärmewende. Als solche beraten wir zu allen Rechtsfragen bei der Planung und Umsetzung von Geothermieprojekten sowie zur Betriebsführung von Geothermieanlagen mit angeschlossenen Kraftwerken und Fernwärmenetzen. Dabei begleiten wir führende Tiefengeothermieprojekte bereits seit nunmehr über zehn Jahren.
Rechtsanwalt Claudius Franke, LL.M. – Partner bei Schweizer Legal
www.schweizerlegal.de
„Kälte aus Wärme mit Wärme aus Geothermie. Diese Kombi passt perfekt zu unserem Ziel, Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Umwelt ganz praktisch voranzutreiben. Das ist unser Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende.“
www.fahrenheit.cool
Axel Banoth, FAHRENHEIT GmbH
www.fahrenheit.cool

„Energie ist unter uns! Wie die Sonne stellt die Erde keine Rechnung. Zusätzlich zur erneuerbaren Stromerzeugung bietet die Geothermie ein weiteres gewaltiges Potenzial: Die Versorgung kommunaler Wärmenetze mit regenerativer Energie.“
www.enerchange.de
Dr. Jochen Schneider, ENERCHANGE GmbH & Co. KG
www.enerchange.de

„Die tiefe Geothermie hat ein großes Potenzial, lokal und regional zu einem wesentlichen Faktor einer nachhaltigen Energie- und Wärmewende zu sein. Wenn die Anlagen laufen, ist alles „chick und schön“, aber bis dahin ist es in der Regel ein steiniger Weg, der neben einem langen Atem und einer optimalen Planung vor allem ein professionelles Projekt- und Risikomanagement braucht.“
www.dreso.com
Christopher Vagn Philipsen , Drees & Sommer SE
www.dreso.com

„Die Geothermiegesellschaft GTU AG der Stadt Unterschleißheim fördert als damaliges Pionierprojekt im Raum München seit 2003 Thermalwasser aus heimischen Boden in 2.000 Metern Tiefe und versorgt mittlerweile in zunehmendem Maße weite Teile des Stadtgebietes mit nachhaltiger und Klima schonender Wärmeenergie.
Sie ist damit der wichtigste Baustein für die vielfältigen engagierten Klimaschutzaktivitäten der Stadt Unterschleißheim.“
www.unterschleissheim.de
Sie ist damit der wichtigste Baustein für die vielfältigen engagierten Klimaschutzaktivitäten der Stadt Unterschleißheim.“
Thomas Stockerl GTU Geothermie Unterschleißheim AG
www.unterschleissheim.de